Physikalische Gefäßtherapie BEMER (früher Magnetfeldtherapie)

Blutfluss verbessern Praxis Dr. MählerDie Magnetfeldtherapie ist  eine alte traditionelle Behandlung. Schon vor 2000 Jahren in China und in Europa in der jüngeren Vergangenheit durch Hippokrates und Paracelsus waren Heilungen durch magnetische Kräfte bekannt.

Die Physikalische Gefäßtherapie nach Bemer (früher Magnetfeldtherapie) ist ein physikalisches Verfahren, bei dem in der Regel pulsierende elektrische Magnetfelder zur Verbesserung der Mikrozirkulation sowie zur Stimulation und Regulation des Zell- und Energiehaushaltes eingesetzt werden.

Der wichtigste Regulationsvorgang, der die Blutverteilung im Gebiet der Mikrozirkulation steuert, wird Vasomotion genannt. Hierbei verengen und erweitern sich die den Kapillaren vor-, und nachgeschalteten Blutgefäße autorhythmisch und unterstützen hiermit entscheidend die Pumpleistung des Herzens. Die Vasomotion ist im Bereich der kleinstkalibrigen Arteriolen (kleine Arterien) und Venolen (kleine Venen) weder durch nervale noch durch medikamentöse Stimulierung beeinflussbar.

Die „physikalische Gefäßtherapie BEMER“  stimuliert gezielt die eingeschränkte oder gestörte Vasomotion der beteiligten klein- und größerkalibrigen Blutgefäße und erweitert damit die Regulationsbreite (d. h. Anpassungsbreite) der Organdurchblutung an die aktuellen Stoffwechselbedürfnisse.

Für eine wirksame Stimulation auf die Regulation der Mikrozirkulation ist eine genau definierte zeitliche Signalabfolge und Signalkonfiguration (Reiz) Voraussetzung. Die BEMER Technologie setzt zur Übertragung des Wirkimpulses an den Körper – da technisch einfacher zu realisieren – ein niederfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld mit geringer Flussdichte ein (im Rahmen des natürlichen Erdmagnetfeldes). 

 

Die beschriebene Leistung basiert hauptsächlich auf naturheilkundlichen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen. Es wurden selbstverständlich Studien durchgeführt, die jedoch nicht nach dem Verfahren der Medikamententestung ( Doppel-Blind-Versuch ) vorgenommen wurden. Deshalb kann die Grundlage der evidenzbasierten Medizin mit Studien im Doppelblindverfahren nicht als Maßstab für die Wirksamkeit verwendet werden.