Kinesiologisches Tapen

bedeutet  Arbeiten mit einem Tapepflaster auf Baumwollbasis beschichtet mit Acrylkleber.

Das Material ist dehnbar und hat dadurch verschiedene Wirkungen auf die Gewebsstruktur. Durch den Kleber wird ein Wärmeeffekt erzielt. Diverse Farben sprechen das vegetative Nervensystem und die kinesiologischen Elemente unterschiedlich an.

Das klassische Tape ist unelastisch und wird zur Entlastung und Stützung von Gelenken, Sehnen und Bändern auch Muskeln eingesetzt zB nach Distorsionen.

Dem gegenüber wird das Kinesiotape nach Verletzungen verwendet um  das weitere Training und die sofortige Bewegung zu ergmöglichen.

Die Wirkung wird erzielt durch leichte Reizung der Haut und des Unterhaut-Fett- und Bindegewebes. 

Die beschriebene Leistung basiert auf naturheilkundlichen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen. Es wurden keine Studien durchgeführt, die nach dem Verfahren der Medikamententestung ( Doppel-Blind-Versuch ) vorgenommen wurden. Deshalb kann die Grundlage der evidenzbasierten Medizin mit Studien im Doppelblindverfahren nicht als Maßstab für die Wirksamkeit verwendet werden.