Eigenblutbehandlung

Die Eigenbluttherapie ist ein Naturheilverfahren, bei der entnommenes körpereigenes Venenblut unbehandelt oder angereichert in die Muskulatur zurückgespritzt wird.

 

Das Verfahren

Blut dient dem Körper als Transportmittel für Sauerstoff, Nährstoffe, Enzyme und Antikörper. Des Weiteren enthält es individuelle Informationen über bereits durchgemachte Infektionen.

Die Eigenbluttherapie nutzt diese Informationen, indem das Blut an der Einspritzstelle einen anregenden Reiz erzeugt. 

Angewandt wird eine intramuskuläre Verabreichung, eine Infiltration an verschiedenen Akupunkturpunkten oder eine Infiltration in Gelenknähe.

 

Die beschriebene Leistung basiert hauptsächlich auf naturheilkundlichen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen. Es wurden keine Studien durchgeführt, die nach dem Verfahren der Medikamententestung ( Doppel-Blind-Versuch) vorgenommen wurden. Deshalb kann die Grundlage der evidenzbasierten Medizin mit Studien im Doppelblindverfahren nicht als Maßstab für die Wirksamkeit verwendet werden.