Chirotherapie (Manuelle Therapie)

 

Die Anfänge der Chiropraktik reichen bis ins Mittelalter zurück. Schon damals wusste man, dass ein Zusammenhang zwischen Schmerz, Knochen und Gelenken sowie Nerven besteht.

Die manuelle Behandlung der Wirbelsäule wird seit Jahrhunderten praktiziert.

Das Rückenmark steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Wirbelsäule. Somit ist nicht nur diese, sondern auch unser Rückenmark – ein Teil des zentralen Nervensystems – den täglichen Belastungen des Rückens im Alltag ausgesetzt.

Die Chiropraktik beruht auf der Erkenntnis, dass Verschiebungen der Wirbel aus ihrer physiologischen (normalen) Lage heraus zu Irritationen des Nervensystems führen.

In Ergänzung zu den üblichen orthopädischen Methoden bei Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden ist es oft sehr hilfreich, nach Gelenkblockaden zu suchen. Denn solche Blockaden verursachen Fehlhaltungen mit Ausbildung von Muskelverspannungen und Nervenreizungen. Anwendung findet die Therapie sowohl an den Gelenken der Wirbelsäule als auch der Extremitäten.

 

Die beschriebene Leistung basiert hauptsächlich auf naturheilkundlichen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen. Es wurden keine Studien durchgeführt, die nach dem Verfahren der Medikamententestung ( Doppel-Blind-Versuch ) vorgenommen wurden. Deshalb kann die Grundlage der evidenzbasierten Medizin mit Studien im Doppelblindverfahren nicht als Maßstab für die Wirksamkeit verwendet werden.