Alle neu macht der Mai:
In diesem Jahr ist durch die Corona-Pandemie alles etwas anders und vieles neu.
Die persönlichen Kontakte sind eingeschränkt. Die Wirtschaft ist in der Rezession und damit unser aller Einkommen gefährdet. Die meisten Veranstaltungen und Feste sind abgesagt.
Da wir eine gemeinsame Gesellschaft sind, sollten die Interessen jedes Einzelnen beachtet werden.
Dabei geht es auch weiter um die Gesundheit aller. Aber jeder hat auch für seine Gesundheit die entsprechende Verantwortung.
Schon in jungen Jahren ist es vorteilhaft, die richtigen Weichen zu stellen, um gesund zu bleiben.
Hier spielt der Lebensstil und die bestehenden Lebensbedingungen eine große Rolle. Jegliches Verhalten hat seine Konsequenzen.
Deshalb sei erneut darauf hingewiesen,
auf eine ausgewogene gesunde Ernährung zu achten ( = ausreichend Gemüse, Salat, Obst, ein gutes Verhältnis von Kohlehydraten, Eiweiß und Fetten, eine gute Qualität der Nahrungsmittel sowie ein maßvoller Genuss von Zucker, Alkohol, Kaffee und Nikotin ).
Wenn Krankheiten auftreten, sollten diese Ausheilt werden. Dies bedeutet oft das Aufbringen von Geduld und den Einsatz von Medikamenten, die den Körper in der Heilung unterstützen. Unterdrückung von Symptomen ist dabei nicht immer ein guter Weg.
Beispielsweise kann man bei Kopfschmerz eine Schmerztablette nehmen und so das Symptom beseitigen. Es ist aber auch möglich nach der Ursache zu suchen und diese zu behandeln. Letzteres führt eher zu langfristigen Erfolgen.
Dies gilt auch für Corona. Es hat sich gezeigt, dass vor allem die Menschen, übrigens auch Junge , schwer erkranken, die chronische Erkrankungen haben, zum Beispiel Asthma bronchiale.
Dabei ist es auch besser Vorzubeugen als zu Behandeln zum Beispiel durch einen guten Lebenswandel.
Ihr Praxisteam Dr. med. Mähler